Pilotanlage für Wasseraufbereitung
Gemeinde Steinen lässt sich die Qualität ihres Trinkwassers einiges kosten / Neue Anlage mit modernster Technik ausgestattet.
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STEINEN. Es nervt, wenn der Wasserhahn tropft, aber es wäre viel schlimmer, wenn gar kein Wasser herauskäme. Die Versorgung ihrer Einwohner mit ausreichend und sauberem Trinkwasser war bisher eine der wichtigsten Aufgaben der Daseinsvorsorge von Kommunen. Wenn, wie geplant, der Wassermarkt liberalisiert wird, werden sich hier auch private Anbieter tummeln.
Bauamtsleiter Dietmar Thurn ist im Hinblick auf die Wasserqualität aber froh, dass die Gemeinde Steinen 1997 beschlossen hat, die Wasserversorgung weiterhin in Eigenregie zu betreiben. Das dafür 1999 erstellte Gesamtkonzept, ist auf die nächsten 30 Jahre ausgelegt und verlangt Investitionen von zunächst fast 11 Millionen Mark, die zum größeren Teil bereits realisiert sind und bis 2002 endgültig abgeschlossen sein sollen. Weitere rund fünf ...