Pilgertour als Dank für "ein Wunder"
Ein Lehrer und Künstler aus Neuwied macht sich zu Fuß auf den Weg nach Assisi und legt in Bad Säckingen eine Station ein.
Gudrid Brauch
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BAD SÄCKINGEN (gbs). Daran gedacht hat sicher schon manch einer. Aber die Zwänge des Alltags und letztendlich fehlender Mut verhindern, dass man Menschen wie Michael Knopp - buchstäblich - über den Weg läuft. Knopps Weg führt ihn vorübergehend raus aus einem bürgerlichen Leben in seinem Heimatort Neuwied auf Schusters Rappen ins italienische Assisi. Das sind etwa 1500 bis 1600 Kilometer. 400 davon hatte er geschafft, als er in dieser Woche mit seinem Wanderfreund Andreas Sonntag in Bad Säckingen ankam.
Früher sprach man von einem Gelübde, wenn jemand aus Dankbarkeit für erfahrene Genesung oder Rettung aus Gefahr sich selbst oder seinem Gott ein Versprechen gab: Wer es sich leisten konnte, liess eine Kapelle bauen, andere pilgerten zum einem ...