Pflasterstube braucht Sponsoren
Durch den Solidaritätsfond Pflasterstube erhalten Wohnungslose medizinische Versorgung / Das Angebot benötigt Unterstützer.
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OFFENBURG. Seit dem 1. Mai wird die Pflasterstube in der Wohnungslosenunterkunft "Sankt-Ursula-Heim" von einer Schwester der Diakonischen Sozialstation mitbetreut. Dieses von der Betroffenen-Initiative Wohnungsloser und vom Offenburger Arzt Rolf Geiger eingerichtete und durch den "Solidaritätsfonds Pflasterstube" finanzierte Projekt ist höchst erfolgreich, steht jedoch finanziell auf wackligen Füßen.
Dabei stehe die Notwendigkeit außer Frage. Derzeit wohnen 46 Menschen, davon zu einem Viertel Frauen, im Sankt-Ursulaheim. Laut Geiger sind 25 von ihnen behandlungsbedürftig. "Das sind die, von denen wir es ...