Pflästerer setzen Stein um Stein
Auf Schloss Bürgeln wird das Pflaster aus gespaltenen Flusskieseln renoviert – das Handwerk beherrschen nur noch wenige.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHLIENGEN-OBEREGGENEN. Jetzt sind die Spezialisten an der Reihe: Nachdem die ehrenamtlichen Gärtner auf Schloss Bürgeln das Mäuerchen wieder instand gesetzt haben, das den Vorplatz nach Westen von den Rasenflächen abgrenzt, gilt es nun, das alte Pflaster aus gespaltenen Flusskieseln wieder an die Mauer anzuschließen. In ebenfalls ehrenamtlichem Einsatz ist deswegen die Kanderner Firma Mayer Pflasterbau vor Ort.
Die Arbeit ist diffizil, weil sich der Untergrund des gesamten Vorplatzes mit den Jahren gewellt und aufgewölbt hat. Angelegt wurde er im Zuge der Restaurierungs- und Umbauarbeiten, mit denen Mäzen Richard Sichler von 1920 bis 1926 dem gesamten Areal und dem Schloss selbst sein heutiges Gesicht gab. Aus der vom Zahn der ...