Unechte Teilortswahl: Komplizierte Wahlform ist in Schliengen abgeschafft

Dem alten Feuerwehrhaus in Niedereggenen soll neues Leben eingehaucht werden. Der Verein "Schoeneli" hat dem Ortschaftsrat nun Vorschläge vorgestellt. Beide hoffen auf Förderung der Integrierten ...

Zum Jahreskonzert lädt der Musikverein Schliengen am 22. März ins Bürger- und Gästehaus. Unter dem Motto "Theater der Melodien & Klänge" entführt das Symphonische Blasorchester in eine Welt ...

Ein heißes Eisen wird gerade in Schliengen angefasst: Diskutiert wird die Abschaffung der unechten Teilortswahl. Das Thema beschäftigt die Ortschaftsräte und auch den Gemeinderat.

2025 wird das erste volle Förderjahr für die "Integrierte Ländliche Entwicklung" im Markgräflerland. 2024 wurden bereits fünf Projekte umgesetzt, die zeigen, was mit ILE möglich ist.

Mit dem ILE-Programm lassen sich kleine, aber feine Ideen realisieren, die den ländlichen Raum aufwerten. Doch Beantragung und Umsetzung der Projekte sind durchaus sportlich.

Eine 80-jährige Frau ist mit ihrem Mini womöglich aus medizinischen Ursachen auf die Gegenfahrbahn geraten. Bei dem folgenden Unfall gab es vier Leichtverletzte.

Die Klasse 1b der Hebelschule Schliengen hat diese Woche gefeiert: ihren 100. Schultag. Zum Start des Tages bastelten die Kinder sich Kronen, und dann gab’s 100 Aufgaben zu lösen.

10.000 Euro spendete die Baufirma M. Brendlin aus Schliengen. 5000 Euro kommen dem Förderverein für krebskranke Kinder in Freiburg, je 2500 der Tafel Markgräflerland und der Hilfsaktion ...

Aus dem Schliengener Gemeinderat sind Forderungen laut geworden nach einer Neuauflage des Lärmaktionsplans. Die Grünen haben einen entsprechenden Antrag gestellt. Ziel ist Tempo 40, wo nicht schon ...

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.

Die jüdischen Gemeinden wollten beim Festakt zur Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums in Freiburg eine Rede halten, durften aber nicht. Einmal mehr spürt man fehlende Sensibilität beim Rathaus.