Pferdewetten? "Es ist ganz einfach"
BZ-INTERVIEW: Hans-Jürgen Schnebel, RRFV-Präsident, vor dem Renntag in Meißenheim zum Großen Preis vom Ried und Wetten.
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MEISSENHEIM. Auch über 90 Jahre nach der ersten Austragung haben Pferderennen im Ried nichts an Reiz verloren. Mehrere tausend Besucher werden auch wieder am Sonntag, 24. Juni, auf der Meißenheimer Waldrennbahn zum Pferderenntag erwartet, dem einzigen seiner Art in ganz Südbaden. Von 14 Uhr an starten neun Pferde- und Trabrennen – und wieder stehen professionelle Wettschalter mit Monitoren für Rennwetten bereit. Veranstalter ist der Reit-, Renn- und Fahrverein Meißenheim. Mit Hans-Jürgen Schnebel, dem Präsidenten des RRFV, sprach BZ-Mitarbeiter Martin Frenk über das Rennen – und wie man beim Wetten aufs richtige Pferd setzt.
BZ: Herr Schnebel, neun Rennen starten am Sonntag, wo liegen die Höhepunkte?Schnebel: Das ist eindeutig das Vollblutrennen Nr. 5 um den Preis vom Ried, das um 15.45 Uhr gestartet wird. Hier handelt es sich um ein so genanntes Ausgleich-IV-Rennen. Das ist ein absolutes Profirennen über 1800 Meter und um einen Geldpreis von 3000 Euro, den ...