Peter Handkes "Zwiegespräch": Erzählprojekte in der Echokammer
Es geht um Theater, Großväter, die Macht des Erzählens und – Genaueres weiß man nicht: Nobelpreisträger Peter Handke fällt in seinem "Zwiegespräch" ins Raunen, wo es spannend zu werden scheint.
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"Wir haben kein Recht auf Ruhe", heißt es am Ende von Peter Handkes "Zwiegespräch", zwischen Selbstironie und der Larmoyanz eines Mannes, der seine Haut in der Öffentlichkeit dünngescheuert hat. "Unsereiner hat kein Recht auf Ruhe." Dabei bleibt auch am Ende dieses schmalen Dialogbandes in der Schwebe, wen der ...