"Peru war für mich wie eine zweite Heimat"
BZ-INTERVIEW: Anna Preiser aus Norsingen hat ein freiwilliges soziales Jahr in Peru verbracht und in dem Waisenhaus dort nicht nur erfreuliche Erfahrungen gemacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EHRENKIRCHEN. Vor einem Jahr ging die Abiturientin Anna Preiser aus Norsingen nach Piura/Peru, um dort ihr freiwilliges soziales Jahr abzuleisten (die BZ berichtete). Nun ist sie wieder da: ein Jahr älter und um viele Eindrücke reicher. Was sie in Südamerika erlebt hat, erzählte sie BZ-Mitarbeiterin Anne Freyer.
BZ: Anna, wie ist es Ihnen ergangen? Haben sich Ihre Wünsche, Hoffnungen und Vorstellungen erfüllt?Anna Preiser: Ja und nein. Vieles war viel schöner als erwartet, etwa die Freundlichkeit der Menschen und die liebevolle Fürsorge, die mir bei der Ankunft zuteil wurde. Manches entpuppte sich aber auch als schwieriger und ...