Perspektiven für Menschen auf der Flucht
Die 27-jährige Niederhoferin Miriam Hapig leitet seit 16 Monaten das Werkstätten-Projekt "Habibi.Works" im Norden Griechenlands.
Martin Köpfer
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MURG-NIEDERHOF. Die Bilder von Menschen, die aus Afrika oder Ländern wie Syrien vor Krieg und Terror nach Europa fliehen, sind in den vergangenen Monaten in Zeitungen oder im TV spärlicher geworden. Die ganz großen Flüchtlingswellen sind abgeebbt, dennoch leben Asylsuchende an den europäischen Außengrenzen teilweise unter menschenunwürdigen Zuständen, wie Miriam Hapig berichtet. Sie muss es wissen, denn die Niederhoferin ist seit 16 Monaten als Leiterin des Werkstätten-Projekts "Habibi.Works" in Griechenland im Einsatz.
Was im Dezember 2015 als zweiwöchige Intervention des Heidelberger Vereins "Soup and Socks" in Griechenland zur Unterstützung geflüchteter Menschen begann, ist zu einem Langzeitprojekt geworden, das auf mehr als 70 Teammitglieder aus 16 Ländern ...