Pendler erreichen ihre Ziele
Warnstreiks im öffentlichen Dienst bleiben ohne schwerwiegende Folgen / Bevölkerung hatte sich gut vorbereitet
Benjamin Büchner
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Alle Bahnen stehen still: Trotzdem füh...ks nicht zu einem Riesendurcheinander. | Foto: ddp Alle Bahnen stehen still: Trotzdem füh...ks nicht zu einem Riesendurcheinander. | Foto: ddp](https://ais.badische-zeitung.de/piece/01/95/5b/d3/26565587-w-640.jpg)
FREIBURG. Der bundesweite Warnstreik im öffentlichen Dienst hat am Donnerstag auch Baden-Württemberg erfasst. Bestreikt wurden vor allem die Verkehrsbetriebe der Großstädte. In Südbaden blieb das befürchtete Chaos aus. Während die Busse und Straßenbahnen der Freiburger Verkehrs AG standen, ging das öffentliche Leben weiter.
Um Punkt 4.30 Uhr in der Nacht eröffneten Verdi Südbaden und die Mitarbeiter der VAG den Streikposten an der Ausfahrt zum Betriebshof. Bis 17 Uhr sorgten 15 Personen dafür, dass weder ...