Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Paul und der zaubernde Yeti

Von Matilda Wenzel, Klasse 4c, Schönbergschule, Freiburg  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Paul war zu der Zeit, als das alles passierte, neun Jahre alt und nahm mit seiner Klasse am Zisch Projekt teil. Deswegen las er jeden Tag die BZ. Ganz eifrig blätterte er in der Zeitung. Aber an einem Artikel blieb er hängen. Der Artikel hieß: "Yeti gesichtet". Er las den Artikel und fand heraus, dass der Yeti auf dem höchsten Berg der Welt gesichtet wurde. Er recherchierte, wo denn der höchste Berg der Welt ist und er fand heraus, dass dieser im Himalaya liegt. Also trommelte er seine Freunde zusammen, Max, Julian und Patruti, und zusammen fuhren sie in die Berge. Es dauerte nicht lange und sie fanden Fußspuren. Die Fußspuren führten sie zu einem großen Schneehaufen. Sie versteckten sich hinter dem Haufen und horchten. Jemand großes ging vor dem Haufen auf und ab. Dann wurden die Schritte schneller und es wurde wieder still.

"Das war ganz bestimmt der Yeti", sagte Paul. Und sie verfolgten den Yeti bis in eine Höhle. Aber als sie in die Höhle kamen, war kein Yeti zu sehen. Nur ein dickes Buch lag aufgeschlagen auf einem Tisch. Sie schauten sich in der Höhle um, bis Patruti rief: "Ich hab was!" Alle rannten zu dem Buch, vor dem Patruti stand. "Das ist der Verschwindibuszauber. Damit hat der Yeti sich bestimmt weggezaubert! – mit einem Zauberbuch . Dann zaubern wir uns zu dem Yeti." "Super Idee!" Und einen Moment später hatten sie den Yeti umzingelt. Da sagte Paul: "Ich möchte dich als Haustier mit nach Hause nehmen." "Oh nein ich will hierbleiben!", sagte der Yeti traurig. "Na gut, du darfst hierbleiben." "Danke! Aber wenn du ein Haustier willst kann ich dir eins zaubern." "Oh das wäre nett", sagte Paul dankbar. Ein paar Minuten später saß ein kleiner Schneehase vor Paul. Und Paul und der Yeti wurden Freunde.

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