Parteien erhielten zu viel Geld

Mit Hackern, Fake News und Datenschutz hatte die Große Koalition 2018 begründet, warum Parteien jährlich 25 Millionen Euro mehr bräuchten. Das Bundesverfassungsgericht kassiert die Anhebung.  

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Der Zweite Senat beim Bundesverfassungsgericht verkündet das Urteil.   | Foto: Uli Deck (dpa)
Der Zweite Senat beim Bundesverfassungsgericht verkündet das Urteil. Foto: Uli Deck (dpa)
Es geht um das Vertrauen der Menschen in die Politik und den Eindruck, Parteien bedienten sich am Geld der Steuerzahler: Das Bundesverfassungsgericht hat eine Erhöhung der staatlichen Parteienfinanzierung um 25 Millionen Euro für nichtig erklärt. Der 2018 von den damaligen ...

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