Pappeln werden gefällt
Als Bachbegleiter sind sie nicht standortgerecht und gefährden den Verkehr an der L 134 bei Liel.
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SCHLIENGEN. Pappeln lieben zwar feuchten Untergrund. Ihre Wurzeln wachsen aber um Wasser führende Schichten herum und befestigen mithin keine Ufer. Längs von Bächen wurden sie meist von Menschen gepflanzt. Standortgerecht ist das nicht. Erlen und Weiden sind dort eher angebracht, erfuhr der Schliengener Umweltausschuss bei einem Vororttermin am Hohlebach westlich von Liel. Die landschaftsprägenden Pappeln dort sollen bis auf wenige beseitigt werden.
Das hat, wie Revierförster Patrick Tröndle erläuterte, auch etwas damit zu tun, dass die als Nutzholz angepflanzten Pappeln an dieser ...