Amazonas-Gebiet

Dürre zerstört den Urwald

Amazonas-Regenwald kann sich nach zwei trockenen Jahren kaum regenerieren / Bäume verrotten und setzen Treibhausgase frei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dort, wo der Mensch gerodet hat, ist die Dürre extrem.   | Foto: dpa
Dort, wo der Mensch gerodet hat, ist die Dürre extrem. Foto: dpa

SANTIAGO. Zwei Dürren im Abstand von fünf Jahren haben den Regenwald am Amazonas stark geschädigt. Das größte Dschungelgebiet der Welt nimmt bereits heute weniger Treibhausgase auf; dazu gibt der verrottende Urwald nun selbst CO2 in die Atmosphäre ab.

Eine Untersuchung der Universität Leeds und des Amazonasforschungsinstitutes Ipam zeigt, dass der Amazonas-Regenwald als Kühlmaschine für das Weltklima ins Stottern geraten ist. Dafür verantwortlich sind laut dem britischen Klimaforscher und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Simon Lewis

Weitere Artikel