Pannenpanzer Puma: Kein Nato-Auftrag und kein Neukauf
Ein Krisengespräch und zwei Entscheidungen: Deutschland wird seine Soldaten nicht in einem unzuverlässigen Gefechtsfahrzeug für die Nato stellen. Und: Neubeschaffungen sind auf Eis gelegt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zieht weitreichende Konsequenzen aus dem Pannendesaster bei Übungen mit dem Schützenpanzer Puma. Die SPD-Politikerin ließ am Montag nach Krisengesprächen geplante Nachbeschaffungen des Gefechtsfahrzeugs auf Eis lagen, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Zudem wurde beschlossen, die ...