Ungarn

Orban will auch nach dem EuGH-Urteil keine Flüchtlinge aufnehmen

Im Streit zwischen EU-Kommission und östlichen Mitgliedsländern über die Umverteilung von Flüchtlingen gibt es einen klaren Sieger. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschied am Mittwoch, dass der von den EU-Regierungen gefasste Beschluss 160000 in Griechenland und Italien gestrandete Flüchtlinge auf andere EU-Staaten zu verteilen rechtmäßig ist.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL. Ein Ende des Konflikts zwischen Ungarn und der Europäischen Union ist trotz des Urteils nicht in Sicht.

Der ungarische Premierminister Victor Orban boykottierte in der Flüchtlingskrise die Ratsbeschlüsse der Europäischen Union von Anfang an. Statt auf die Solidarität von Ländern zu vertrauen, die keine EU-Außengrenze haben und Flüchtlinge hätten übernehmen können, baute er einen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jean-Claude Juncker, Dimitris Avramopoulos, Ungarn Orban

Weitere Artikel