Ohne Firlefanz zur nächsten Sensation
Nach 0:2-Rückstand gewinnt der SERC im zweiten Halbfinalspiel gegen Straubing vor 4000 begeisterten Fans noch mit 4:3 Toren.
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EISHOCKEY. Unglaublich, wo die Wild Wings diese Kraft hernehmen. Nach der langen ersten Playoff-Serie mit sieben nervenaufreibenden Spielen gegen Bietigheim sichtlich ausgelaugt und dezimiert, feierten die Wild Wings vor 4000 begeistern Fans im Bauchenberg nach 0:2-Rückstand im zweiten Halbfinalspiel gegen Straubing noch einen nicht für möglich gehaltenen 4:3-Sieg.
"Wir waren physisch und psychisch fix und fertig", analysierte SERC-Trainer Bernhard Kaminski den Zustand seines Teams nach 21 Minuten, als die Schwenninger mit 0:2 gegen die Straubing Tigers zurücklagen. Es sah so aus, als sollten die ...