"Oh Gott, lass das nicht wahr werden!"

BZ-INTERVIEW mit der Schauspielerin Anja Kling über "Die Grenze": Der Sat.1-Zweiteiler thematisiert Deutschlands erneute Teilung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Grenze  | Foto: Stephan Rabold / teamWorx / SAT1
Die Grenze Foto: Stephan Rabold / teamWorx / SAT1

Seit mehr als 20 Jahren ist die Mauer weg. Nun baut sie Regisseur Roland Suso Richter in "Die Grenze" wieder auf. In dem Sat.1-Zweiteiler steckt Deutschland in einer Staatskrise, Mecklenburg-Vorpommern spaltet sich ab. Den Alptraum will die Regierung beenden und engagiert die Geheimagentin Linda Jehnert. Sie soll verhindern, dass radikale Polit-Parteien die Macht an sich reißen. Maikka Kost traf Darstellerin Anja Kling bei "Starvisit" in Offenburg und sprach mit ihr über das ungewöhnliche Filmthema und ihre ungewöhnliche Rolle.

BZ: "Die Grenze" provoziert mit einer Utopie: Was wäre, wenn Deutschland wieder gespalten würde? Was haben Sie gedacht, als Sie das Drehbuch lasen?
Anja Kling: Das erste Gefühl war Angst. Ich hab gedacht: Oh Gott, oh Gott lass das nicht wahr werden! Das Szenario hat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel