Offenes Ende – war alles nur ein Traum?
Volles Haus vor heimischen Publikum: Im Gymnasium Schönau zeigten Yannick Weirich, Kevin Grether und Nico Gerspacher ihren Thriller "Resonance".
Veronika Frank
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHÖNAU. Aus einem chilligen Hüttenwochenende mit Party und Bier wird für fünf Freunde ein Alptraum: Am vergangenen Dienstag ließen die jungen Schönauer Filmemacher Yannick Weirich, Kevin Grether und Nico Gerspacher mit ihrem ersten selbstgedrehten Psychothriller "Resonance" im Gymnasium die heimischen Zuschauer erschaudern. Bei einem Eintritt von zwei Euro war die Aula von Jung und Alt bis zum Anschlag gefüllt.
Schon eine halbe Stunde vor der Vorführung gab es kaum noch freie Plätze. Während die letzten Besucher eintrudelten, spielte die Band "First Spring" einige ihrer selbstgeschriebenen Songs, darunter auch den Soundtrack zum Film ("Seconds"), den sie extra für den Thriller geschrieben ...