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Meilenweit weg vom Frieden

Offenburger Slawist zum Ukraine-Krieg: "Die Sorge, dass es schlimmer wird, ist immer präsent"

BZ-Plus Aleksej Tikhonov lebt seit 2021 in Offenburg. Der promovierte Slawist spricht im BZ-Interview über ein Jahr Ukraine-Krieg, die Krim-Annexion 2014 und die Friedensinitiative von Schwarzer und Wagenknecht.  

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Aleksej Tikhonov  | Foto: Ralf Burgmaier
Aleksej Tikhonov Foto: Ralf Burgmaier
BZ: Sie sind seitens ihrer Mutter Russlanddeutscher und deshalb mit zwölf Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland ausgewandert. Haben sie wegen ihres Teilweise-Deutsch-Seins als Kind in Russland Ausgrenzung erfahren?
Tikhonov: Nein, mein Vater ist Russe, mein Vorname und Nachname sind russisch. Ich hatte keine Probleme. Erst als meine Schulfreunde erfahren haben, dass wir als russlanddeutsche Auswanderer anerkannt sind, gab es Sprüche: "Fascho, dann geh doch zu deinem Hitler". Deutschland und Hitler, da gibt es in der russischen Öffentlichkeit eine ironische Konnotation. Viele wissen ...

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