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Offen muss es zugehen und öffentlich

"Kunstraum Stadt - Kuratorische Konzepte für Freiburg: "Meetingpoint 1", ein Podiumsgespräch im Kunstverein.  

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Von dem Plan, in der großen Bildhauerhalle einen Ausstellungspavillon zu installieren, blieb nichts. Doch der unvermittelte Vorstoß des E-Werks in Richtung der öffentlichen Hand hatte einen anderen Effekt. Seit Oktober wird in Freiburg über Kunsträume geredet. Das Podiumsgespräch, zu dem die neue Chefin des Kunstvereins, Dorothea Strauss, jetzt vier Kollegen eingeladen hatte, wollte zu dem Diskurs beitragen: "Kunstraum Stadt - Kuratorische Konzepte für Freiburg".

"Es bewegt sich etwas", stellt der Moderator des Abends, der Kunstkritiker Martin Engler, fest. Die Stadtverwaltung hat auf einmal ein offenes Ohr für die Bildkunst. Und dass ein Gespräch über deren öffentliche Rolle gefragt ist, ist unübersehbar. Für die zahlreich erschienene Zuhörerschaft mussten zusätzliche Sitzmöbel herbeigeschafft werden. Der Disput im Marienbad war der Auftakt zu ...

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