Oberkircher Firma nutzt Ökoenergie für die Papierproduktion
Die Firma Koehler in Oberkirch will künftig ihre umweltfreundlichen Spezialpapiere komplett mit erneuerbaren Energien fertigen. Es soll mehr Ökostrom gewonnen werden als verbraucht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Koehler-Werk am Stammsitz in Oberkirch Foto: Koehler
In Oberkirch hängt ein großes Schild am Bauzaun: "Einsparung von 150.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr". Auf dem dahinterliegenden Gelände der Papierfabrik Koehler fand in diesem Frühjahr der Spatenstich für die Umstellung des Steinkohlekraftwerks auf Biomasse statt. Auch ihr Braunkohlekraftwerk am Produktionsstandort Greiz in Thüringen hat die mittelbadische Firmengruppe schon auf Holz umgestellt. Ein Porträt eines Unternehmens, das seit seiner Gründung im Jahr 1807 in achter Generation im Familienbesitz geführt wird und heute die eigene ...
Die Firma Koehler in Oberkirch will künftig ihre umweltfreundlichen Spezialpapiere komplett mit erneuerbaren Energien fertigen. Es soll mehr Ökostrom gewonnen werden als verbraucht.
