OB sieht wenig Spielraum für Gehaltssprünge

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Von einem Warnstreik im öffentlichen Dienst, durch den die Gewerkschaft Verdi ihrer Forderung nach acht Prozent mehr Entgelt, mindestens aber 850 Euro sowie zusätzlichen freien Tagen Nachdruck verleihen will, war am Dienstag auch Offenburg betroffen. OB Marco Steffens appellierte am Rande einer Pressekonferenz im Rathaus auf BZ-Anfrage hin "an alle Seiten, sich sehr gemäßigt zu verhalten." Er finde, dass der öffentliche Dienst beim Einkommen zuletzt ein Stück weit aufgeholt habe und jetzt "auf einem wettbewerbsfähigen Niveau" angelangt sei. Steffens forderte die Verhandlungspartner auf, Maß und Mitte zu halten. Die öffentlichen Haushalte hätten "nicht die Spielräume für Gehaltssprünge". Mit 81 verschiedenen Berufsfeldern sei die Stadt so breit aufgestellt, wie kein anderes Unternehmen. Man habe zuletzt mit Erfolg daran gearbeitet, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.
Schlagworte: Marco Steffens
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