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OB lehnt eine Mietpreisbremse ab

Stadt sieht sich vom Land zu Unrecht bei den 45 Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt eingeordnet / Studie in Auftrag.  

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Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau sta...t Oberbürgermeisterin Edith Schreiner.  | Foto:  Seller
Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau statt immer neue Vorschriften vom Land fordert Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Foto:  Seller

OFFENBURG. Die Stadt Offenburg spricht sich klar gegen die vom Land verordnete Einführung einer Mietpreisbremse aus. Aus Sicht von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU) gibt es keinerlei Anhaltspunkte für eine Aufnahme ihrer Stadt in den Reigen der vom Land benannten 45 Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt. "Offenburg wäre dort völlig falsch eingeordnet." Bereits Ende des Jahres werde ihre Stadt eine Wohnraumversorgung von mehr als 100 Prozent erreichen, stellt die OB klar.

Die Nachfrage nach Wohnraum steigt und damit oft auch die Mieten. Dem will die grün-rote Landesregierung zum Schutz der Mieter entgegenwirken. Sie tritt zum einen auf die Mietpreisbremse: Bei der Neuvermietung einer ...

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