Nur Pause, wenn der Pieper schweigt
Der Arbeitsalltag der Malteser ist unberechenbar. Sobald das Signal zum Einsatz kommt, müssen sie funktionieren. Sekundenschnell.
Annina Loets
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Von außen hat jeder schon mal einen Rettungswagen gesehen: Wenn er mit Sirenengeheul über die Kreuzung brauste. Einige mussten auch schon mal auf dem Weg in die Klinik die Deckenlampe betrachten. Wie aber gestaltet sich der Arbeitsalltag für die Rettungsassistenten? Eine Reportage aus dem Rettungswagen der Malteser.
"Kannst du mir die Ersatzabsaugpumpe mitbringen?", ruft Kai Sommer seinem Kollegen Frank Huck zu. Es ist 13.45 Uhr und die beiden Rettungsassistenten kontrollieren, ob der Wagen einsatzbereit ist. Um 14 Uhr beginnt die Spätschicht, bis dahin müssen Kreislauf- und Beatmungskoffer, EKG und Kanülen sicher in den Schränken ...