Nur jeder Zehnte nahm an Wahl teil
Pfarrgemeinderatswahl ergibt uneinheitliches Bild im Dekanat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU/KAISERSTUHL. Am Wochenende endete die Pfarrgemeinderatswahl in der Erzdiözese Freiburg. Es war eine besondere Wahl in besonderen Zeiten: Aufgrund der Corona-Pandemie konnte man nur per Briefwahl oder Online-Abstimmung teilnehmen. Der Gang ins Wahllokal fiel aus. Das zeigte Wirkung: Die Wahlbeteiligung brach gegenüber 2015 massiv ein. Auch die Kandidatenzahl reichte in einigen Orten nicht aus. In den Gremien der in der Region bleibt mancher Sitz am Ratstisch erst einmal leer.
Bei rund zehn Prozent liegt die Wahlbeteiligung sowohl in der Erzdiözese Freiburg als auch im Dekanat Endingen-Waldkirch. 2015 hatte sie in der Diözese noch bei 18 Prozent gelegen, im Dekanat sogar bei fast 21 Prozent. In der Diözese spricht man von einer akzeptablen Beteiligung trotz Corona.Die Wahl sei für alle Beteiligten eine echte ...