Nur Fleisch gibt’s im Tafelladen nicht
Trotz Kühltheken und Kühlfahrzeugen halten sich die Zulieferer bedeckt / Vorsitzender Werner Merz wirbt um Akzeptanz
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WEIL AM RHEIN. Der Tafelladen erweist sich immer mehr als Erfolgsmodell. In nur wenigen Wochen hat sich der Kundenstamm auf mehr als 260 Berechtigte erhöht. Als ärgerlich bezeichnet es allerdings Werner Merz, der Vorsitzende des Fördervereins Tafel Dreiländereck, dass die großen Discounter keine Fleischprodukte frei geben. Zu groß sei deren Furcht davor, dass dabei verdorbenes Fleisch in den Umlauf geraten könnte.
Gerade diese Furcht hält Merz aber in doppelter Hinsicht für unbegründet: Zum einen verfüge die Tafel Dreiländereck nicht nur über Kühlräume und ...