Nur ein "kleines blaues Auge"

Forstleute müssen beim Borkenkäfer entschlossen hinlangen.  

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TITISEE-NEUSTADT. "Man sieht es schon von weitem", sagt Stadtförster Dierk Weißpfennig. Tatsächlich erkennt auch der Laie, dass am Waldtrauf auf der Rau in Langenordnach 120-jährige Fichten ganz rot sind. Der Borkenkäfer hat sein zerstörerisches Werk begonnen, und Titisee-Neustadts Waldarbeiter haben zu tun, um die kranken Bäume aus dem Bestand zu holen, bevor Nachbarbäume befallen werden.

Trockenstress ist die Ursache. Die anhaltende Hitze ohne Niederschläge hat die Voraussetzungen für die Schädlinge verbessert. War die erste Generation des Borkenkäfers noch so vereinzelt gestreut, ...

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Schlagworte: Gerrit Müller

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