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Nun auch für Europa bereit

Maulburgs Halleluja-Kaffee soll exportiert werden / Neues Geschmacksgefühl beim Kaffeefest.  

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MAULBURG (h). "Halleluja!" - Kaffee aus Dikome ist endlich salonfähig oder hat sich, wie das Antonio Bilotta fachmännisch ausdrückt, "ans Weltniveau angepasst". Und trotzdem gibt es noch einen kleinen Unterschied: Die Bohnen aus Kamerun, die der "Verein zur Förderung der Kleinbauerninitiative in Dikome, Kamerun" seit Jahren schon protegiert, werden nicht wie in der Kaffeebranche üblich im Turbogang, sondern nach bewährtem Handwerksbrauch in 17 Minuten bei 250 bis 300 Grad geröstet.

Die Kontrolle hat dabei nicht der Computer. Ein erfahrener Kaffeeröster entscheidet, wann die Stufe im Fertigungsprozess erreicht ist, die eine maximale Entfaltung des feinen Kamerun-Kaffeearomas garantiert. "Er holt", so Bilotta, "aus dem ...

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