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NS-Dokumentationszentrum in Freiburg eröffnet mit Sonderprogramm

Das NS-Dokumentationszentrum bietet am Eröffnungswochenende ein Sonderprogramm. Neben Führungen gibt es Vorträge, Gespräche und kulturelle Angebote, die schon jetzt kostenlos reserviert werden können.  

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Die Steinquader, an denen die Holzverk...gt war, werden gesammelt und entfernt.  | Foto: Thomas Kunz
Die Steinquader, an denen die Holzverkleidung des Verschlags vor dem Dokumentationszentrum Nationalsozialismus befestigt war, werden gesammelt und entfernt. Foto: Thomas Kunz 

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS) am Rotteckring 14 in Freiburg bereitet sich auf das Eröffnungswochenende vor: Von Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. März, sind die Dauerausstellung und ein Gedenkraum von 10 bis 17 Uhr für Besucher ohne Anmeldung geöffnet, der Eintritt ist frei.

Zusätzlich gibt es Veranstaltungen im Haus und außerhalb. Das Programm umfasst zwei Stolperstein-Führungen, Bildungs- und Kulturangebote. Die Stolperstein-Führungen finden am Freitag 15 bis 16 Uhr und am Sonntag 11 bis 12 Uhr statt. Das Bildungsangebot beinhaltet zwei Vorträge zu Gertrud Luckner, einen am Samstag um 11 Uhr und einen am Sonntag um 13 Uhr. Ebenso wird ein Nachkommen-Gespräch am Samstag von 19 bis 20.30 Uhr angeboten sowie eine Namenslesung im Gedenkraum am Sonntag um 14 Uhr. Am Samstag findet von 14 bis 17 Uhr ein Workshop zu Doku-Art statt.

Das kulturelle Angebot umfasst ein Jazzkonzert jeweils am Freitag und Sonntag ab 17 Uhr und die Vorführung des Films "I dance, but my heart is crying" mit Regisseur-Gespräch im Koki, Urachstraße 40, am Sonntag ab 19.30 Uhr (Kosten: 8 Euro). Alle anderen Veranstaltungen müssen gratis reserviert werden.

Reservierungen sind möglich unter mehr.bz/dzns-opening

Schlagworte: Gertrud Luckner

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