Pharmaunternehmen aus Basel
Novartis: Das Streben nach Größe
Mit der Übernahme der Glaxo-Smith-Kline-Krebssparte stärkt Novartis das Kerngeschäft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Novartis-Chef Joe Jimenez hat geliefert. Mit der Übernahme der Krebssparte von Glaxo-Smith-Kline (GSK), dem Verkauf der eigenen Impfstoff-Abteilung und der Tiermedikamente gibt der Amerikaner dem Basler Pharmariesen eine neue Perspektive. Das ist nötig: In den vergangenen Jahren entwickelte sich das Unternehmen wenig spektakulär. Dem Nachbarn Roche hinkte Novartis sogar beim Gewinn hinterher.
Was Jimenez tut, entspricht dem Einmaleins moderner Managementliteratur. Auf Dauer kann man nur überdurchschnittlichen Erfolg haben, wenn man zu den größten Anbietern in ...