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Normales Saatgut wird immer rarer

Mit der Aktion "Zukunft säen" setzt der Hof Dinkelberg ein Zeichen für eine Landwirtschaft, die auf die reine Natur baut.  

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Zukunft säen: Etliche Saathelfer macht...ht genetisch manipuliert worden ist.    | Foto: Hans-Jürgen Hege
Zukunft säen: Etliche Saathelfer machten sich auf den Weg, um auf einer eineinhalb Hektar großen Fläche Weizen auszusäen, der garantiert nicht genetisch manipuliert worden ist. Foto: Hans-Jürgen Hege

SCHOPFHEIM. Bisher standen sie alljährlich im Herbst auf dem Acker, ab sofort wollen die Betreiber des Hofguts Dinkelberg ihre "Botschaft für einen unabhängigen, freien Handel von vermehrungsfähigem Saatgut" alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Hoffest auf die große Reise um die Welt schicken. Das kündigte Markus Hutter den kleinen und großen Saathelfern an, die am Sonntag gekommen waren, um garantiert nicht genmanipulierte Weizenkörner für die "Zukunft zu säen".

Zusammen mit Markus Hurter schwor Markus Feig die hochmotivierte Gesellschaft von "Bio-Bauern" auf das "ergreifende, festliche Erlebnis" ein, "dem vorbereiteten Boden im Vertrauen auf die Natur die Keime für das Brot von morgen" zu ...

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