Nokia zieht weiter
Nach dem Werk Bochum schließt der Mobilfunkkonzern jetzt sein Werk in Rumänien.
Hannes Gamillscheg & unseren Agenturen
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KOPENHAGEN. Der von der Krise gebeutelte finnische Handyhersteller Nokia verschärft seinen Sparkurs. Weitere 3500 Stellen sollen gestrichen werden, das Werk im rumänischen Cluj wird dichtgemacht, und auch für den Standort Bonn, wo Nokias Navigationssparte eine Niederlassung hat, ist bald Schluss.
Die neuen Kürzungen folgen auf den Abbau von 4000 Stellen, der im Frühjahr verkündet worden war und eine Milliarde Euro einsparen soll. "Bedauerlich, aber notwendig" nennt der seit einem Jahr ...