Noch sind Fragen offen
WGs von Oberrotweil und Kiechlinsbergen informierten ihre Mitglieder über die geplante Fusion .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
VOGTSBURG-OBERROTWEIL/KIECHLINSBERGEN. Die Führungsgremien der Winzergenossenschaften Oberrotweil und Kiechlinsbergen haben weiterhin die feste Absicht, die beiden Unternehmen spätestens bis zum Jahresende zu fusionieren. Allerdings ist der geplante Zusammenschluss noch nicht in trockenen Tüchern. Vor kurzem wurden nun die Mitglieder beider Genossenschaften über Einzelheiten informiert. Während Roland Leininger, Geschäftsführer der WG Oberrotweil, davon ausgeht, dass alles klappt, schätzt Michael Schmidt, Vorstandsvorsitzender der WG Kiechlinsbergen, die Chancen 50 zu 50 ein.
"Wir haben unseren Mitgliedern die Hintergründe der Fusion erläutert", sagt Leininger auf Anfrage der BZ. So gebe es im deutschen Weinmarkt auf der Seite der Abnehmer seit Jahren einen starken Konzentrationsprozess. Dies führe dazu, dass sich auch bei den Lieferanten der Markt spalte: in größere Betriebe, die auch Lebensmittelketten und Discounter beliefern könnten, und in kleine, die sich eher auf ...