Noch läuft das Mühlrad nicht rund
Der Umkircher Gemeinderat beschäftigte sich mit dem Zwist zwischen dem Mühlenverein und dem beauftragten Architekten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
UMKIRCH (gtr). Über den aktuellen Stand der Dinge in der Umkircher Schlossmühle informierte Architekt Theo Gremmelspacher die Gemeinderäte. Er nutzte die Gelegenheit, auf die Vorwürfe zu reagieren, die in der Versammlung des Fördervereins Umkircher Mühle vor drei Wochen laut wurden. Dabei bat er vor allem um Verständnis, dass er es als Bauherr aus Haftungsgründen nicht dulden könne, dass die Mühle derzeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Der Rohbau, so begann der Architekt aus Hinterzarten seine Ausführungen, sei seit Oktober vergangenen Jahres fertig. Man habe "die Statik auf Vordermann gebracht" und auch das Dach ist neu - der Authentizität halber mit alten Ziegeln - eingedeckt worden. Der Rohbau verursachte dabei Kosten von rund 142 000 Euro und liegt damit um knapp 10 000 ...