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Noch keine Chips in der Schulmensa

Entscheidung über weiteres Bezahlsystem vertagt auf 22. April  

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OFFENBURG. Über die zusätzliche Einführung eines Chips zum Bezahlen der Schulmensaverpflegung wird erst in einer Sondersitzung am 22. April entschieden. Der Schulausschuss hat gestern Abend nach zweistündiger intensiver Debatte eine Entscheidung vertagt. Die Verwaltung muss bis dahin prüfen, inwiefern der Hersteller des Fingerprint-Systems in Regress genommen werden kann und ob das Chipsystem für weniger als die bislang veranschlagten 16 000 Euro zu bekommen ist.

Das innovative Digi-Proof-Verfahren der Lahrer IT-Werke, mit dem die Schüler an acht Offenburger Ganztagesschulen ihr Mensaessen per Finger bezahlen können, funktioniert überwiegend reibungslos. In wenigen ...

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