Noch ist es die Diakonie, vielleicht aber bald die Johannesgemeinde
BZ-INTERVIEW: Pfarrvikar Matthias Weber versteht sich als Mittler zwischen der Diakoniestation und den Kirchengemeinden / Öffentlichkeitsarbeit intensiviert.
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Matthias Weber, Pfarrvikar der Diakoniestation Weil-Vorderes Kandertal, ist Mitglied der "mobilen Einsatztruppe der Kirche", wie er sein Berufsfeld selbst bezeichnet. Zwei bis drei Jahre dauert ein Vikariat, für Matthias Weber ist die Arbeit bei der Diakoniestation nach dem Theologiestudium in Heidelberg und Tübingen die erste berufliche Tätigkeit.
BZ: Was ist ihr Zuständigkeitsbereich bei der Diakoniestation?Weber: Auf meinem Briefkopf steht Seelsorge und Öffentlichkeitsarbeit. Die Grundidee ist, einen Brückenschlag zu den Kirchengemeinden zu ermöglichen. Konkret sieht das so aus, dass ich in den Kirchengemeinden präsent bin, sei es in Gottesdiensten, im ...