Nistplätze für den Himmelsvogel
Biolandwirt Friedrich Reusch hat Lerchenfelder angelegt.
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BUGGINGEN. Man nennt ihn Himmelsvogel. Wer den trillernden Gesang der Feldlerche kennt, weiß auch weshalb. Doch diese Vogelart ist im Bestand gefährdet und steht auf der Roten Liste. Um dem Himmelsvogel einen Platz auf der Erde zu schaffen – erdnah, denn er ist ein Bodenbrüter – hat der Bugginger Landwirt Friedrich Ruesch auf seinen Feldern Lerchenfenster eingerichtet.
Die Lerche brütet, wenn sie günstige Bedingungen vorfindet, zwei- bis dreimal im Jahr und nistet von Ende März bis August auf Ackerböden – mitten in Getreidefeldern, um ihr Gelege zu schützen. Da aber das Wintergetreide, das im Herbst ...