Account/Login

Kolumbien

Nirgendwo gibt es mehr Landminenopfer als in der Provinz Antioquia

Frieden in Kolumbien – aber die Kriegslasten bleiben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kolumbianischer Soldat beim Räumen von Landminen.  | Foto: Afp
Kolumbianischer Soldat beim Räumen von Landminen. Foto: Afp
Der Cerro del Indio, der Indianerhügel, liegt strategisch perfekt an einer wichtigen Verbindungsstraße in der kolumbischen Provinz Antioquia, unweit von San Francisco. Von ihm aus überblickt man die gesamte Region. Was die malerischen Felder und die satt grünen Kakaoplantagen im Hinterland von Medellin nicht erahnen lassen: Hier wütete Kolumbiens Bürgerkrieg besonders schlimm. Am heutigen Montag unterzeichnen Vertreter der Guerilla und der Regierung einen Friedensvertrag – nach 50 Jahren des Kampfes. Nun wartet auf alle eine Mammutaufgabe: der Wiederaufbau ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel