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Niedrigwasser legt Kraftwerke lahm

Das Rheinkraftwerk Säckingen läuft mit halber Kraft.  

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Mehr Steine als sonst sind am Rheinufer sichtbar.  | Foto: Konstantin Görlich
Mehr Steine als sonst sind am Rheinufer sichtbar. Foto: Konstantin Görlich

BAD SÄCKINGEN. Die Wasserkraftwerke sitzen teils auf dem Trockenen. Auch die Schneefälle der letzten Tage ändern nichts an der Trockenheit in der Region. Der Rheinpegel liegt rekordverdächtig tief – und kann am Pegel an der historischen Holzbrücke schon nicht mehr gemessen werden: Die Skala reicht nur bis knapp unter 600 Kubikmeter pro Sekunde. Das hat nicht nur Folgen für die Natur, sondern auch für die menschlichen Nutzer des Rheins.

Der Ökostromanbieter Energiedienst musste die Hälfte seiner Turbinen am Hochrhein abschalten. Auch das ...

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