In Syrien ist die Zahl der Todesopfer der Gewalt nach UN-Schätzungen auf mehr als 5000 gestiegen, darunter über 300 Kinder. Viele Menschen flüchten in die Nachbarländer Türkei, Libanon oder Jordanien.
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Rima und Fallack wollen partout nicht reden. "No, no, no", rufen sie mit weit aufgerissenen Augen und scheuchen kreischend ihre Kinder in die Schule von Wadi Khaled. Die beiden schwarz verhüllten Syrerinnen seien erst vor zwei Tagen in den Nord-Libanon gekommen, erzählt Walid, der im Nebenhaus Fladenbrot und Zigaretten verkauft. Ihre Männer seien verhaftet und ein paar Wochen später mit ...