Nichts genommen

BZ-INTERVIEW: Heino Ferch über Ängste und Startum.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es tobt die "Hölle im Kopf" beim Architekten Marc Hoffmann. Rätselhafte Briefe und unerklärliche Schlaflosigkeit treiben ihn in den Wahnsinn. Der neue Thriller mit Heino Ferch (heute, 20.15 Uhr im ZDF) bietet gutes Rollenfutter für den wandlungsfähigen Schauspieler, der zuletzt als Architekt Albert Speer in "Der Untergang" und als Hermaphrodit in "Vom Suchen und Finden der Liebe" im Kino zu sehen war. Über seine neue TV-Rolle sprach Susanne Ehlerding mit Heino Ferch.

BZ: Herr Ferch, war es belastend , den Psychotiker zu spielen, der Psychopharmaka gegen seinen Verfolgungswahn nimmt?
Heino Ferch: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Heino Ferch, Al Pacino, Tom Cruise

Weitere Artikel