Nicht wie Schall und Rauch
Das Standesamt übt bei der Namensvergabe eine Schiedsrichter-Funktion aus, lehnt Vorschläge der Eltern aber selten ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Namen sind wie Schall und Rauch, heißt es im Volksmund. Doch wer von seinen Eltern mit einem Vornamen wie Fanta oder Pumuckl ausgestattet wird, der ist gestraft fürs Leben. Ungewöhnliche Namenswünsche werden auch beim Emmendinger Standesamt immer häufiger registriert, das bei der Namensvergabe eine Art Schiedsrichter-Funktion wahrnimmt. Abgelehnt wird jedoch in den seltensten Fällen ein Vorschlag der Eltern, wie der städtische Fachbereichsleiter Uwe Ehrhardt bestätigt.
Was geht und was nicht?Erst unlängst gab es einige Diskussionen mit einem Vater, der seine Tochter "Hiwroj" nennen wollte, was in seiner kurdischen Landessprache Sonne und Mond bedeutet. "Die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
