Nicht nur gucken, sondern erleben

Diskussion über die Wasserspiele für die neue Hauptstraße.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEHR. "Papier", "Textil" sowie "Eisenwerk" heißen die drei Wasserspiele, die künftig Leben in die neu gestaltete Hauptstraße bringen werden. Der Konstrukteur von den Graubner Spielstationen in Herrischried, Falk Stein, hat nämlich dafür gesorgt, dass man nicht nur dem Plätschern zuschauen, sondern auch Kurbeln drehen, Schiffe im Kreis verschieben, den Wasserlauf von unten nach oben (Archimedische Spirale) verändern kann, und die Kinder und Jugendlichen sogar auf einem Drehteller Runden drehen können.

Im vergangenen Jahr wurde im Rahmen der Grobplanung zur Neugestaltung der Hauptstraße auch schon die Wasserspiele vorgestellt. In der Bau- und Umweltausschuss-Sitzung am Dienstag wurde nun die vom TÜV genehmigte Detailplanung erläutert. Planer Uhlig vom Büro Baier sowie Falk Stein (von ihm stammen die Entwürfe) ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Falk Stein, Berthold Bühler, FWV-Stadtrat Peter Felber

Weitere Artikel