"Nicht mal eine Standortgarantie für ein Jahr"
H. C. Starck: Besuch von Personalchefin Lowey von Seckendorff aus Goslar in der Niederlassung Laufenburg lässt Mitarbeiter "enttäuscht und wütend" zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. 70 Mitarbeiter von H. C. Starck nutzten am Mittwoch den Besuch von Personalchefin Dr. Stefanie Lowey von Seckendorff in Laufenburg, um sie auf die angespannte Situation anzusprechen. "Dabei blieb sie jedoch bei allgemeinen Statements stehen und wollte den aufgebrachten Beschäftigten trotz mehrfacher Aufforderung keine positiven Zusagen machen", stellen die Vertrauensleute frustriert fest. Mehr noch: "Nicht einmal eine Standortgarantie für die Werkstätten für nur ein Jahr" habe die Vertreterin der Goslarer Geschäftsleitung abgeben wollen.
Nach einer Stunde seien alle wieder an ihre Arbeitsplätze gegangen, "enttäuscht und wütend über so wenig Entgegenkommen", halten die HCST-Vertrauensleute der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) in einer Mitteilung von Mittwochabend fest. Besonders ...