Nicht jeden reizt die ferne Venus
Gestern Morgen auf dem Sportplatz: Schüler des Max-Planck-Gymnasiums verfolgen den Venus-Transit mit Schulteleskopen.
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LAHR. Weder haben ihre Großeltern einen Venus-Transit gesehen, noch werden ihre Enkel das ungewöhnliche Himmelsereignis beobachten können. Alleine die Seltenheit der Konstellation, dass die Venus zwischen Erde und Sonne zu sehen ist, macht einen großen Teil des Reizes aus, der gestern viele Schüler des Max-Planck-Gymnasiums auf den Sportplatz lockte. Dort hatte Physiklehrer Dieter Faißt die durch spezielle Filter geschützten Schulteleskope aufgestellt, die der Freundeskreis der Schule vor etwa 20 Jahren gestiftet hatte.
Die meisten Schüler kommen mit ihren Lehrern und der ganzen Klasse, einige von ihnen haben sich schon vor den Pfingstferien intensiver mit dem Thema befasst. Felix Kietz dagegen hatte seiner siebten Klasse nur ...