"Nicht die Waffe tötet doch, sondern der Mensch, der sie bedient"
BZ-INTERVIEW: Hansjörg Inderfurth, Kreis- sowie Oberschützenmeister des SV Langenwinkel und Polizeibeamter bei der vierten Abteilung der Bereitschaftspolizei.
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LAHR. In mehreren Schützenvereinen wurden jüngst Vereinsmeister geehrt. Sie schießen weithin bekannt mit Luftgewehr, KK (Kleinkaliber) oder Sportpistole auf Pappscheiben – aber mit "Gebrauchspistole 9 mm", "Gebrauchsrevolver .357 Magnum" oder ".44 Magnum"? BZ-Redakteurin Heidrun Lauble sprach mit Kreisschützenmeister und Oberschützenmeister des SV Langenwinkel Hansjörg Inderfurth, im Beruf Polizist bei der Bepo.
BZ: Herr Inderfurth, Gebrauchswaffen im Schützenverein – schießen da seit neuestem Leute mit ganz normalen Waffen?Inderfurth: Ganz so ist es nicht. Es gab schon immer Wettbewerbe auf der ganzen Welt mit Gebrauchs- oder Ordonnanzwaffen. Auch bei den Olympischen Spielen wurde mit großkalibrigen Waffen geschossen, bis ...