"Nicht den billigsten Jakob nehmen"

Handwerker der Region profitieren von der Investitionsoffensive der Stadt – aber der Konkurrenzkampf um Aufträge wird härter.  

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Alle reden vom Konjunkturprogramm des Bundes: In die Infrastruktur soll investiert werden, in die Sanierung von Schulen, Straßen und Co., um die Wirtschaft zu stützen. Die Stadt Freiburg hat 2007 ein solches Programm selbst aufgelegt und steckt mitten in einer großen Sanierungswelle. "Natürlich haben diese Aufträge positive Auswirkungen für die Unternehmen und die Arbeitsplätze", sagt Bernhard Sänger, Obermeister der Bauinnung.Wermutstropfen für ihn: Viele öffentliche Aufträge gehen nicht an Firmen aus der Region.

Seitdem die Euro-Millionen bei den Einnahmen sprudeln, gibt die Stadt Freiburg ordentlich Gas und bringt verlotterte Schulen, Straßen, Brücken und Parkhäuser auf Vordermann. Wurden 2006 beispielsweise auf dem Sektor noch knapp 21 Millionen ...

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Schlagworte: Otto Neideck, Karl-Heinz Bühler, Johannes Burger

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