"Nicht auf eine Airline festgelegt"

BZ-INTERVIEWmit Verdi-Vorstandsmitglied Christine Behle über die Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin.  

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Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air ...hebt vom Flughafen Tegel in Berlin ab.  | Foto: dpa
Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air Berlin hebt vom Flughafen Tegel in Berlin ab. Foto: dpa

BERLIN. Das Verdi-Vorstandsmitglied Christine Behle zeigt anlässlich des Verkaufs der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin Sympathie für den Marktführer Lufthansa. Sie warnt allerdings vor Rosinenpickerei. Hannes Koch hat mit ihr gesprochen.

BZ: Frau Behle, mehrere Fluggesellschaften rangeln um die teilweise oder vollständige Übernahme der insolventen Fluglinie Air Berlin. Wäre es für die Beschäftigten am besten, wenn die Gesellschaft erhalten bleibt und komplett den Besitzer wechselt?
Behle: Es kommt auf die Bedingungen an. Wir brauchen eine langfristige Perspektive ...

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