NFC soll den Alltag leichter machen

Viele Smartphones bergen ein Geheimnis: In ihnen steckt unsichtbar ein Nahfunkchip – damit lassen sich viele Sachen erledigen.  

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Flexibel und im Zweifelsfall auch herz...assen sich völlig frei programmieren.   | Foto:  Inga Kjer (dpa)
Flexibel und im Zweifelsfall auch herzig: NFC-Tags können eine beliebige Form haben und lassen sich völlig frei programmieren. Foto:  Inga Kjer (dpa)

Ein stilisiertes N als Logo prangt auf dem Kaffeeautomaten. Was es anzeigt: Hier kann mit Handy oder einer Chipkarte kontaktlos gezahlt werden. Das N steht für Near Field Communication (NFC), eine Art Kurzstreckenfunk, mit der über ein sehr schwaches magnetisches Feld auf sehr kurzen Distanzen Daten ausgetauscht und abgerufen werden können – etwa zwischen NFC-fähigen Smartphones und sogenannten NFC-Tags oder -Stickern, in denen auf hauchdünnen Minispulen Informationen gespeichert sind. Auch in vielen EC- oder Kreditkarten steckt inzwischen ein NFC-Chip zum berührungslosen Bezahlen an speziellen Terminals.

NFC basiert auf einer Technologie namens Radio Frequency Identification (RFID), die bereits Anfang der 80er Jahre patentiert wurde. Seit der Erfindung hat sich einiges getan, weiß Marco Simonis von der Firma NFC21. "Die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig und tägliche kommen neue Anwendungen dazu", sagt der ...

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Schlagworte: Timo Stoppacher, Thorsten Höpken, Kampagnenkoordinatorin Barbara Hohl

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